Am Sonnabend, den 11. November 2017, konnte ich für LAMSA, das Landesnetzwerk der Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt e.V., einen Impuls-Vortrag zum Thema „Mediennutzung durch MigratInnen“ halten.
Im Rahmen einer Landeskonferenz hatte LAMSA einen Vormittag für ein „World Cafe“ vorgesehen, bei dem die Teilnehmenden in zwei Runden bei vier Themen diskutieren konnten. In meinem Impulsvortrag bin ich in erster Linie auf die Struktur der deutschen Medien eingegangen. Bei der anschließenden Diskussion, moderiert von LAMSA-Mitglied Alexander Dexbach, konnte ich als „Expertin“ zwischen den häufig von Gefühlen dominierten Meinungen einige Fakten einbringen und so das ein oder andere Bild der Medien rücken (nicht gerade, aber immerhin hat es sich bewegt *g*).
Ein sehr aufschlussreicher Vormittag für mich, da ich einige neue Stereotype in Bezug auf das deutsche und ausländische Mediensysteme kennengelernt habe.
Vergangene Woche habe ich meinen ehemaligen Kinderradio-Kollegen Markus unterstützt. Er ist mittlerweile Deutschlehrer für Flüchtlingeskinder in einer Integrationsklasse und musste jetzt in den Sommerferien noch ein zusätzliches Deutsch-Projekt machen. Er hat – quasi in alter Tradition – einen Radioworkshop draus gemacht. Und ich durfte ihn unterstützen.
Heute war der letzte Workshop-Tag in Kiew. Zu Beginn um 11 Uhr wurde es nochmal hektisch, denn alle Beiträge mussten fertig geschnitten werden. Um 12 Uhr war dann die große Präsentation. 
ich habe ich die Altersgrenze weit überschritten, aber gestern durfte ich ausnahmesweise mal zum Arbeiten in die 

